Nach Verkehrschaos: Kassel verbietet Pokémon Go

  IMG_2885Kassel (nn) – Als erste Stadt in Deutschland verbietet Kassel das positionsbezogene Spiel Pokémon Go. „Nachdem es in der Innenstadt vor allem im Bereich des Friedrichsplatzes zu erheblichen Verkehrsverstößen und zum zeitweiligen Zusammenbruch des Verkehres gekommen ist, sind wir zum Einschreiten gezwungen“, so ein Sprecher der Stadt. „Die der amerikanischen Firma Niantic Labs erteilte Sondernutzungserlaubnis zum Aufstellen sogenannter Pokémons auf öffentlichen Flächen haben wir widerrufen. Mit der in wenigen Tagen bestandskräftigen Verfügung ist es dieser Firma künftig untersagt, Pokémons aufzustellen.“

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13 Responses to Nach Verkehrschaos: Kassel verbietet Pokémon Go

  1. Alexander Schmidt sagt:

    Wow, was für nen Amateur hat denn diesen Bericht geschrieben. Der dürfte wohl null Hintergrundwissen haben. Seit wann werden den Pokemons aufgestellt. Ich denke eher es geht um Pokestops. Erst nachdenken, dann labern. Karriereziel „Blödzeitung“!

  2. sweetWolke sagt:

    Wenn sich die Polizei genauso toll um Vergewaltigungen – Flüchtlingskriminaöität usw. kümmern würde wie um diese Lüge das der Verkehr zusammen brach wären ALLE Bürger endlich mal stolz und würden sich wieder wohl und sicher fühlen!

    Ich selbst war schön mit dem Auto an der besagten Stelle des Friedrichsplatzes und war POSITIV überrascht wie rücksichtsvoll die Spieler im Verkehr sind! Man bekam IMMER Platz um die Straße zu passieren obwohl in 2. Reihe geparkt bzw. gehalten wurde. Da die Fahrer sich im Auto befanden und auf die Mitmenschen achten!

    Wo liegt das Problem, die 4PokeSstops versetzen zu lassen? Schließlich ist dieser Ort ja der einzige der laut Polizei soooo schlimm wäre.
    Die Menschen gehen wieder in den Park (JEDES ALTER)
    Die Jugend lernt wieder Menschen kennen außerhalb der Digitalteb Welt von Facebook. Man redet wieder miteinander und lernt sogar durch dieses Game wieder Sehenswürdigkeiten kennen.
    Ist das wirklich so schlimm?
    Wieder mal einer der vielen Punkte warum man Kassel nicht mag!
    Sogar unser Besuch aus dem Harz sagte:
    KASSEL ist so kalt und hässlich.
    Überall nur Ausländer und viele Assis.
    Es gibt schöne Ecken aber leider überwiegt das schöne bei weitem nicht.

    Ich lernte sogar in Vellmar einen wunderschönen Park kennen und auch die Orangerie durch dieses Game.

    Doch was Solls…. Man will lieber das die Jugend verblödet und nur noch im Internet rumhängt und sich zuhause einigelt…
    Das empfinde ich schon als traurig!

    So wie es jetzt gelöst werden soll mit dem Verbot von PokemonGO ist die Strafe Aller Bürger. Nicht die der „bösen Verkehrsteilnehmer“ den genau diese Leute haben logischerweise einen fahrbaren Untersatz mit dem man Kassel auch schnell verlassen kann um PokeStops zu erreichen.
    Also gilt die Strafe in Wirklichkeit nur (MAL WIEDER) für die Unschuldigen.
    Die Leite die kein Auto haben, u.a. Die Jugendlichen die sonst nur noch in ihrem Zimmer sitzen oder als Stubenhocker bezeichnet werden usw.

    Wie schon gesagt:
    Kassel kümmert sich ja bekanntlich um zweitrangiges…
    Hab ich selber erfahren durch Körperliche Gewalt und Co.
    (Auf der Straße bewusstlosgetreten worden – Weiblich damals 23)
    Der Täter bekam NICHTS außer 6Monate auf 3Jahre Bewährung!
    Super toll und ich durfte sprechen und laufen neu lernen!!

    ….einfach nicht nachvollziehbar….

    Ps. Sollte dieser Kommentar als frech böse oder ähnliches eingestuft werden löscht ihn doch.
    Doch ich weis das ich mit meiner Meinung die Meinug sehr vieler Leute vertrete

  3. Pingback:Polizei verbietet Pokémon Go nicht - Kassel live

  4. nur ein Passant sagt:

    Kassel baut Flughafen weil so viele von Kassel aus fliegen
    Kassel verbietet Pokémon Go weil so wenig Menschen spielen und wegen dem Spiel nach Kassel fahren und sich erstmal ein Eis gönnen. Kla gibts Unfälle wenn eure Straßen Systeme so behindert sind.

  5. Moguire sagt:

    Wenn man sonst keine Sorgen hat. Gibt andere Sachen um die man sich kümmern sollte und nen Hype mal beiseite legen.
    In wenigen Wochen wird der Amdrang stark zurückgehen.

  6. Gehtdichnixan sagt:

    Das ist nicht nur gelogen, sogar dreist gelogen.

  7. Alex sagt:

    Da „Pokémon“ die Abkürzung für „Pocket Monster“ ist, und „Monster“ sowohl Singular wie auch Plural sein kann, ist ein „s“ am Wortende redundant.

  8. Ich sagt:

    Hahahaha, wie will man den virtuelle „Gegenstände“ verbieten, und wer kontrolliert, was ein Handynutzer gerade aktuell auf seinem Handy macht? Unglaublich

    • Anoymous00 sagt:

      Sowie ich das verstanden habe sollen die Pokémons gar nicht mehr spawnen .

      Ob Niantic diesen Aufwand für EINE Stadt macht ? Das könnte ein paar Dollars/Euros kosten ^^

      Ich gehe mal hier von einem Fake aus.
      Und wenn das tatsächlich passiert sollte man den Oberhäupten mal so 3 Monate das regieren über Kassel verbieten .

  9. Schäfer sagt:

    Wg der Fehler einiger Personen werden tausende bestraft. Eine Glanzleistung der Politiker in Kassel. Da hat mal wieder jemand nicht den Kopf eingeschaltet. Es gäbe hierfür weitaus intelligentere Lösungen! So viel ist sicher

    • Schnulli sagt:

      Genau, Kopf einschalten ist eine sinnvolle Angelegenheit. Zum Beispiel um zu merken, dass ihr auf einer Satire-Seite lest 😉

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