 Bremen (hw) – Nach dem misslungenen Saisonstart und der Trennung von Trainer Viktor Skripnik gibt es beim Bundesligisten Werder Bremen derzeit viele Spekulationen. Fast unbeobachtet von der Öffentlichkeit war in den letzten Wochen ein Bremer „Urgestein“ häufiger Gast in der Hansestadt: Jürgen Röber, derzeit als Sportdirektor beim türkischen Verein Osmanlıspor FK unter Vertrag. Und wie nun bekannt wurde, besuchte der beliebte Erfolgstrainer seine alte Wirkungsstätte nicht nur aus alter Verbundenheit. Offensichtlich dienten die Dienstreisen vor allem dazu, sich  ein Bild über die Verfassung der Mannschaft zu machen. Nach Informationen unserer Zeitung soll der in Bremen immer noch überaus beliebte Röber bereits am Montag das erste Training des Bremer Traditionsvereins leiten und ihn, so Sportchef Baumann, „in die Erfolgsspur zurückbringen“.
Bremen (hw) – Nach dem misslungenen Saisonstart und der Trennung von Trainer Viktor Skripnik gibt es beim Bundesligisten Werder Bremen derzeit viele Spekulationen. Fast unbeobachtet von der Öffentlichkeit war in den letzten Wochen ein Bremer „Urgestein“ häufiger Gast in der Hansestadt: Jürgen Röber, derzeit als Sportdirektor beim türkischen Verein Osmanlıspor FK unter Vertrag. Und wie nun bekannt wurde, besuchte der beliebte Erfolgstrainer seine alte Wirkungsstätte nicht nur aus alter Verbundenheit. Offensichtlich dienten die Dienstreisen vor allem dazu, sich  ein Bild über die Verfassung der Mannschaft zu machen. Nach Informationen unserer Zeitung soll der in Bremen immer noch überaus beliebte Röber bereits am Montag das erste Training des Bremer Traditionsvereins leiten und ihn, so Sportchef Baumann, „in die Erfolgsspur zurückbringen“.
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 Berlin (hw) – Mitgliederschwund auf der einen Seite, Umfragewerte um 20% auf der anderen. Die SPD hat es zur Zeit nicht leicht. Um eine schlagkräftige Mannschaft für die Bundestagswahl 2017 zusammenzubekommen, bedarf es schon kreativer Ideen. Da es nun offenbar auch zunehmend schwieriger wird, geeignete Kandidaten für den Bundestag zu bekommen, hat sich der Bundesvorstand der Partei unter ihrem Vorsitzenden Sigmar Gabriel dazu entschlossen, bei der Besetzung der Spitzenplätze der Landeslisten neue Wege zu gehen. „Wir werden die ersten fünf Plätze der Landeslisten über ein global ausgerichtetes Internet-Auktionsportal ermitteln. In diesem Verfahren sehen wir mehrere Vorteile. An erster Stelle steht dabei natürlich die Ernsthaftigkeit und die politische Qualifikation, die die Bewerber mit einem möglichst hohen Gebot unter Beweis stellen“, so ein Parteisprecher. Dass dabei auch dringend benötigtes Geld in die immer knapper werdende Parteikasse gespült wird, sieht man dabei allerdings lediglich als „marginalen, aber nicht unerwünschten Nebeneffekt“.
Berlin (hw) – Mitgliederschwund auf der einen Seite, Umfragewerte um 20% auf der anderen. Die SPD hat es zur Zeit nicht leicht. Um eine schlagkräftige Mannschaft für die Bundestagswahl 2017 zusammenzubekommen, bedarf es schon kreativer Ideen. Da es nun offenbar auch zunehmend schwieriger wird, geeignete Kandidaten für den Bundestag zu bekommen, hat sich der Bundesvorstand der Partei unter ihrem Vorsitzenden Sigmar Gabriel dazu entschlossen, bei der Besetzung der Spitzenplätze der Landeslisten neue Wege zu gehen. „Wir werden die ersten fünf Plätze der Landeslisten über ein global ausgerichtetes Internet-Auktionsportal ermitteln. In diesem Verfahren sehen wir mehrere Vorteile. An erster Stelle steht dabei natürlich die Ernsthaftigkeit und die politische Qualifikation, die die Bewerber mit einem möglichst hohen Gebot unter Beweis stellen“, so ein Parteisprecher. Dass dabei auch dringend benötigtes Geld in die immer knapper werdende Parteikasse gespült wird, sieht man dabei allerdings lediglich als „marginalen, aber nicht unerwünschten Nebeneffekt“.

 Montpellier/Bern (hw) – Der Schweizerische Fußballverband (SFV) hat schnell auf das Trikot-Desaster reagiert. Da es offensichtlich zu einem Auslieferungsfehler durch den Ausrüster kam, der dazu führte, dass die Trikots sich als wenig „wettkampftauglich“ erwiesen, wurde nun schnell Abhilfe geschaffen. Dabei orientierten sich  die Eidegnossen, um „auf Nummer sicher zu gehen – oder?“   am Mittelalter. Fortan werden eigens nach historischen Vorlagen gefertigte Kettenhemden zum Einsatz kommen. Einen Wettbwerbsnachteil aufgrund der größeren Belastung  seiner Profis durch das höhere  Gewicht (ca. 15 Kilogramm) der neuen Leibchen fürchtet der „Nati“-Trainer Vladimir Petković gleichwohl nicht: „Insgesamt wird das zu mehr Stabilität im Team führen. Und meine Jungs sind austrainiert.“
Montpellier/Bern (hw) – Der Schweizerische Fußballverband (SFV) hat schnell auf das Trikot-Desaster reagiert. Da es offensichtlich zu einem Auslieferungsfehler durch den Ausrüster kam, der dazu führte, dass die Trikots sich als wenig „wettkampftauglich“ erwiesen, wurde nun schnell Abhilfe geschaffen. Dabei orientierten sich  die Eidegnossen, um „auf Nummer sicher zu gehen – oder?“   am Mittelalter. Fortan werden eigens nach historischen Vorlagen gefertigte Kettenhemden zum Einsatz kommen. Einen Wettbwerbsnachteil aufgrund der größeren Belastung  seiner Profis durch das höhere  Gewicht (ca. 15 Kilogramm) der neuen Leibchen fürchtet der „Nati“-Trainer Vladimir Petković gleichwohl nicht: „Insgesamt wird das zu mehr Stabilität im Team führen. Und meine Jungs sind austrainiert.“ 
						




















 Frankfurt/Main (hw) – Gehören die Lärmprobleme im Rhein/Main-Gebiet durch den Flughafen Frankfurt bald der Vergangenheit an? Wenn es nach Hessens Finanzminister Thomas Schäfer (CDU) geht, soll bereits im kommenden Jahr der letzte Flieger die Startbahn verlassen. „Ein Flughafen kann ohne Flugverkehr wesentlich wirtschaftlicher arbeiten“, erläuterte der als ausgewiesener Experte der Flugwirtschaft gilt. Als „leuchtendes Beispiel“ hob er den Airport Kassel vor: „An Kassel-Calden können wir sehen, dass es an einem Flughafen auch ohne Flugverkehr geht. Und trotzdem – wie er auch
Frankfurt/Main (hw) – Gehören die Lärmprobleme im Rhein/Main-Gebiet durch den Flughafen Frankfurt bald der Vergangenheit an? Wenn es nach Hessens Finanzminister Thomas Schäfer (CDU) geht, soll bereits im kommenden Jahr der letzte Flieger die Startbahn verlassen. „Ein Flughafen kann ohne Flugverkehr wesentlich wirtschaftlicher arbeiten“, erläuterte der als ausgewiesener Experte der Flugwirtschaft gilt. Als „leuchtendes Beispiel“ hob er den Airport Kassel vor: „An Kassel-Calden können wir sehen, dass es an einem Flughafen auch ohne Flugverkehr geht. Und trotzdem – wie er auch  Nyon/Paris (hw) – Am Schluss ging alles ganz schnell. Nachdem sich die Football Federation Australia (FFA) schon seit Jahren – hinter verschlossenen Türen – um eine Teilnahme an der Fußball-Europameisterschaft bemüht hatte, gab die UEFA diesem Ansinnen in fast letzter Sekunde statt. Hintergrund ist die große Popularität, die der europäische Fußball in Australien genießt. Aus diesem Grund setzten sich Funktionäre der FFA mit staatlicher Unterstützung schon seit Langem für eine Teilnahme an dem kontinentalen Wettbewerb der Europäer ein. Möglich wird die Teillnahme durch die kurzfristige Absage der Niederländer, die „aus Sicherheitsgründen“ der EM lieber aus der Ferne nur am „Televisie“ beiwohnen wollen. Für die UEFA spielten zudem die „durchweg positiven Erfahrungen“ mit Australien im Zusammenhang mit dem Eurovision Song Contest (ESC) eine Rolle.
Nyon/Paris (hw) – Am Schluss ging alles ganz schnell. Nachdem sich die Football Federation Australia (FFA) schon seit Jahren – hinter verschlossenen Türen – um eine Teilnahme an der Fußball-Europameisterschaft bemüht hatte, gab die UEFA diesem Ansinnen in fast letzter Sekunde statt. Hintergrund ist die große Popularität, die der europäische Fußball in Australien genießt. Aus diesem Grund setzten sich Funktionäre der FFA mit staatlicher Unterstützung schon seit Langem für eine Teilnahme an dem kontinentalen Wettbewerb der Europäer ein. Möglich wird die Teillnahme durch die kurzfristige Absage der Niederländer, die „aus Sicherheitsgründen“ der EM lieber aus der Ferne nur am „Televisie“ beiwohnen wollen. Für die UEFA spielten zudem die „durchweg positiven Erfahrungen“ mit Australien im Zusammenhang mit dem Eurovision Song Contest (ESC) eine Rolle.
 Stuttgart (hw) – Einen besonderen Anreiz „für eine kongeniale Zusammenarbeit von Sport, Wirtschaft und Sport, die ganz neue Synergieeffekte hervorrufen kann“, will Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Bündnis90/Grüne) schaffen. Die Fertigstellung des im „Ländle“ überaus beliebten Großprojekts S21  verknüpft der Landesvater nun eng mit dem sportlichen Erfolg der Fußballprofis des schwäbischen Vorzeigeklubs VfB Stuttgart. „Wir leben heute in einer Welt, in der wir wieder Visionen haben müssen. Und meine Vision ist die Feier der Deutschen Meisterschaft unseres VfB bei der Eröffnung unseres neuen Bahnhofs“, erläuterte der Ministerpräsident auf einer kurzfristig einberufenen Pressekonferenz am Abend. Dabei wolle er aber „keineswegs Druck aufbauen, weder bei den Planern oder den Arbeitern auf der Baustelle und schon gar nicht bei den Fußballern, die ähnlich wie S21 nun vorerst eine Warteschleife (nach dem Abstieg in die 2. Liga, die Red.) durchlaufen müssen“. Vielmehr gehe es ihm „um Motivation, um Zusammenrücken, um vielleicht in zwei, in fünf oder auch in zehn Jahren gemeinsam ein richtig tolles Fest zu feiern“.
Stuttgart (hw) – Einen besonderen Anreiz „für eine kongeniale Zusammenarbeit von Sport, Wirtschaft und Sport, die ganz neue Synergieeffekte hervorrufen kann“, will Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Bündnis90/Grüne) schaffen. Die Fertigstellung des im „Ländle“ überaus beliebten Großprojekts S21  verknüpft der Landesvater nun eng mit dem sportlichen Erfolg der Fußballprofis des schwäbischen Vorzeigeklubs VfB Stuttgart. „Wir leben heute in einer Welt, in der wir wieder Visionen haben müssen. Und meine Vision ist die Feier der Deutschen Meisterschaft unseres VfB bei der Eröffnung unseres neuen Bahnhofs“, erläuterte der Ministerpräsident auf einer kurzfristig einberufenen Pressekonferenz am Abend. Dabei wolle er aber „keineswegs Druck aufbauen, weder bei den Planern oder den Arbeitern auf der Baustelle und schon gar nicht bei den Fußballern, die ähnlich wie S21 nun vorerst eine Warteschleife (nach dem Abstieg in die 2. Liga, die Red.) durchlaufen müssen“. Vielmehr gehe es ihm „um Motivation, um Zusammenrücken, um vielleicht in zwei, in fünf oder auch in zehn Jahren gemeinsam ein richtig tolles Fest zu feiern“.