FC Köln beginnt mit Vorverkauf für Champions League

img_0598Köln (nn) – Nach der Siegesserie in der Bundesliga startet der 1. FC Köln den Vorverkauf für die Champions League in der kommenden Saison. „Wir wissen genau, dass wir nur Mittelfeld sind. Deshalb ist es jetzt ganz wichtig, nicht überheblich zu werden. Denn mit Überheblichkeit werden wir den Bayern den Titel nicht abjagen“, so ein Sprecher des Vereins. „Deshalb wollen wir unseren treuen Fans schon jetzt die Möglichkeit anbieten, sich rechtzeitig Karten zu sichern.“

Nach Sieg in der Europa League: Köln beginnt Vorverkauf für Champions League

Köln (nn) – Nach den Erfolgen in der Europa League startet der 1. FC Köln den Vorverkauf für die Champions League in der kommenden Saison. „Wir wissen genau, wo wir uns einzuordnen haben. Deshalb ist es jetzt ganz wichtig, nicht überheblich zu werden. Denn mit Überheblichkeit werden wir den Titel nicht holen“, so ein Sprecher des Vereins. „Deshalb wollen wir unseren treuen Fans schon jetzt die Möglichkeit anbieten, sich rechtzeitig Karten zu sichern.“

Overath vor Rückkehr an FC-Spitze?

img_0598Köln (nn) – Kehrt Wolfgang Overath an die Spitze des 1. FC Köln zurück? Wie es aus gewöhnlich gut informierten Kreisen verlautete, wäre Overath hierzu bereit, wenn der Verein in riefe. Der gute Saisonstart sei das Ergebnis seiner Arbeit als FC-Präsident, so heißt es bei seinen Anhängern. „Wir ernten jetzt das, was Wolfgang Overath gesät hat“, so ein Vorstandsmitglied, das namentlich nicht genannt werden will.

Türken-Demo in Köln: Demos künftig nur noch in Ostfriesland und im Bayerischen Wald

IMG_2469Berlin/Köln (nn) – Angesichts der regelmäßigen Demonstrationen  türkischer Verbände in der Kölner Innenstadt wird das Versammlungsrecht in Deutschland neu geordnet. Versammlungen unter freiem Himmel werden künftig nur noch in Ostfriesland für den Norden und im Bayerischen Wald für den Süden durchgeführt werden. Dies sieht ein Gesetzentwurf der Bundesregierung zur „Wiederherstellung der Versammlungsfreiheit“ vor. „Wir werden jeweils eine etwa zehn Quadratkilometer große Fläche roden, betonieren, einzäunen und mit stationären Wasserwerfern versehen. Dort werden dann künftig sämtliche Demonstrationen stattfinden“, so ein Sprecher der Bundesregierung. „Auf diese Weise können wir sehr einfach und kostengünstig die Sicherheit der Versammlungsteilnehmer gewährleisten und gleichzeitig unsere Innenstädte von unnötigen Meinungskundgaben, Belastungen und Störungen freihalten.“ Mit dem Grundrecht der Versammlungsfreiheit sei dies ohne Weiteres vereinbar. „Alle Deutschen und sogar Ausländer können dort jederzeit demonstrieren ohne dass sie dabei andere stören.“

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Köln: Karneval ist abgesagt

5508743365_26223e3316_zKöln (nn) – Der Karneval in Köln findet dieses Jahr nicht statt. Dies erklärte die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker gestern vor Vertretern der Presse. „Bereits in normalen Jahren ist der Karneval geprägt von Eigentumsdelikten, Körperverletzungen und sexualisierter Gewalt gegenüber Frauen. Dies ist aus Gründen der Sozialadäquanz grundsätzlich hinzunehmen. Durch die Vorgänge an Silvester ist jedoch zu befürchten, dass dies in dieser Session dramatisch zunehmen wird. Da wir nicht in der Lage sind, die Sicherheit in anderer Weise zu gewährleisten, bleibt allein die Absage aller Veranstaltungen“, so Reker. Dies sei ausdrücklich keine Kapitulation des Staates. „Wir werden mit aller zur Verfügung stehenden staatlichen Macht dieses Verbot durchsetzen und damit die Sicherheit unserer Bürgerinnen und Bürger gewährleisten.“

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Tatort: ARD plant regelmäßigen „Brennpunkt“

Künftig mit Live_Ticker: ARD-Tatort

Künftig mit Live-Ticker: Der ARD-Tatort

Köln (hw) – Der Tatort ist den Deutschen wichtiger als vieles andere. Dem trägt man nun auch in der aktuellen Berichterstattung Rechnung. Künftig wird jeden Sonntag im ersten Programm der ARD sowie auf allen „Dritten“ und eins plus eine aktuelle „Brennpunkt“-Sendung mit dem Thema „Wie fanden Sie den Tatort heute?“ ins Programm genommen. Ausschlaggebend für diesen Entschluss war nach Auskunft von WDR-Intendant Tom Buhrow „die hohe Aufmerksamkeit, die unserem Flaggschiff entgegengebracht wird, die zuletzt aber fast ausschließlich die Print- und online-Medien für sich zu nutzen wussten. Dieses Feld können wir – bei allem Respekt – nicht mehr allein unseren Mitbewerbern überlassen“. In der Tat gibt es in der Bundesrepublik seit geraumer Zeit kaum ein Medium, dass nicht die „Tatort-Frage“ stellt. In nahezu allen deutschen Zeitungen ist der Tatort von Freitag bis Montag Thema Nr. 1. Die ARD wird sich allerdings vorerst auf den Sonntag beschränken und mit dem „Brennpunkt“ direkt im Anschluss an den Tatort um 21.45 Uhr auf Sendung gehen. Man schließt aber nicht aus, „in Zukunft  auch in die Vorberichterstattung mit diversen Formaten noch intensiver einzusteigen“, so ein ARD-Sprecher. Schon während der Tatort-Ausstrahlung wird es einen live-Ticker mit den ersten Kritiker- und Zuschauer-Reaktionen geben. „Ich denke, wir müssen in der Berichterstattung Prioritäten setzen und Wichtiges von Unwichtigem unterscheiden. Und das tun wir hiermit“, so das Fazit Buhrows auf der Pressekonferenz.

 

 

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EM-Quali: Ab jetzt nur noch im Pay-TV

Auch für seine Tore muss der Fan in der EM-Qualifikation zahlen: Thomas Müller

Auch für seine Tore muss der Fan in der EM-Qualifikation zahlen: Thomas Müller

Köln/Luxemburg (hw) – Das dürfte die meisten Fußballfans überraschen, wenn nicht schockieren. Das erste Qualifikationsspiel der deutschen Nationalmannschaft war das Einzige, das im Free-TV übertragen wurde. War bisher nur geplant, die HD-Version im Internet kostenpflichtig zu übertragen, hat der Privatsender nun eine Lücke im Vertrag genutzt, alle Spiele ab dem zweiten Spieltag der Qualifikation nur noch kostenpflichtig zu übertragen. „Offensichtlich stehen uns da mehr Möglichkeiten offen, unsere Kosten zu decken, als bisher angenommen. Und da sehen wir uns in der Pflicht, diese Möglichkeiten auch auszuschöpfen“, bestätigte ein Sprecher des Unternehmens. Ab dem nächsten Spieltag wird RTL also in Kooperation mit dem Bezahlsender SKY für die Übertragungsdauer auf dessen Kanäle „switchen“: Wer also kein SKY-Abo hat, wird auch auf RTL die Spiele nicht sehen können. Allerdings bietet RTL ab sofort den „Quali-Decoder“, der nach Angaben des Senders auch für Analog-Nutzer kompatibel ist, zur Verfügung. Für eine Einmalzahlung von 69,90,- Euro vermietet RTL das Gerät inklusive der Nutzungsrechte für die EM-Qualifikation.

Bild: Steindy (talk) 14:25, 27 June 2011 (UTC)  This file is licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported, 2.5 Generic, 2.0 Generic and 1.0 Generic license.

1.FC Köln: Ab 1. August Vorverkauf für Champions-League 2015/2016

Köln 2015 in der Champions-League: Tickets gibt es ab August schon mal

Köln 2015 in der Champions-League? Tickets gibt es jedenfalls ab August schon mal.

Köln (hw) – Mangelndes Selbstbewusstsein musste man sich in Köln noch nie nachsagen lassen. Doch mit der neuesten Marketing-Aktion stößt man am Rhein in neue Dimensionen vor. Noch bevor der erste Anstoß in der 1. Liga  nach dem lange ersehnten Wiederaufstieg erfolgt ist, ruft man höhere Ziele nicht nur aus – man setzt ihr Erreichen als gegeben. Wo man andernorts im ersten Jahr nach einem Aufstieg meist bescheiden auf den Klassenerhalt hofft, macht man bei den Geißböcken offensichtlich gleich mehrere Schritte gleichzeitig. Ab 1. August werden Blanko-Karten für die Gruppenphase der Champions-League 2015/2016 in den Verkauf gebracht, in der ersten Phase nur für derzeitige Dauerkarteninhaber. „Ich glaube nicht, dass das die Mannschaft zu sehr unter Druck setzt. Ich denke eher das Gegenteil. Es zeigt unser Vertrauen in die Mannschaft und wird die Motivation eher steigern“, so der Geschäftsführer Sport Jörg Schmadtke gegenüber unserer Zeitung. Auch wenn man sich nur ungern zu den Folgen bei Verfehlen der hehren Ziele äußern wollte, konnten wir doch in Erfahrung bringen, was in diesem Falle geplant ist: „In diesem äußerst unwahrscheinlichen Fall werden die Tickets umgewidmet in Bundesliga-Dauerkarten der entsprechenden Kategorie“, verspricht der ehemalige Ausnahme-Torwart.

Bild: Sascha Brück This file is licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported license.

Bahn steigt bei Lufthansa ein: Künftig mehr Inlandflüge – ICE werden gedrosselt

Bekommt Flügel: Die Deutsche Bahn

Berlin/Köln (hw) – Die Deutsche Bahn AG wird sich künftig stärker in der Luftfahrt engagieren. Dazu wird sie „in größerem Umfang“ Anteile an der Deutschen Lufthansa AG erwerben, wie gestern auf einer Pressekonferenz bekanntgegeben wurde. Über die Höhe der Beteiligung wurde vorerst nichts bekanntgegeben, da noch einige Details zu klären seien. Ziel sei, den Kunden künftig „ein attraktives High-Speed-Netz“ zu bieten. „Dabei sehen wir Flug- und Bahnnetz in Zukunft als Einheit“, teilte der Bahn-Sprecher weiter mit. Für die Bahnkunden bringt das einige Änderungen mit sich. Die Zahl der Inlandsflüge wird erheblich steigen, auch die Regionalflughäfen, u. .a. auch Kassel-Calden, werden ab April 2015 fast vollständig von der Lufthansa angeflogen. Auf den entsprechenden Bahnstrecken allerdings wird das Angebot ausgedünnt bzw. wird durch Verlängerung der Fahrzeiten „verhindert, dass wir uns dann selbst Konkurrenz machen“. So wird sich beispielsweise die Fahrzeit auf der Strecke Hamburg – München zu bestimmten Tageszeiten um über 3 Stunden erhöhen. Es ginge dabei allerdings „nicht nur um die Profilierung des Luftverkehrsnetzes sondern auch um Ressourcenschonung. Wenn wir die Durchschnittsgeschwindigkeit unserer ICE beispielsweise auf 100 km/h senken, sparen wir ca. 50% Personal- und Materialkosten für die Instandhaltung und Sicherung. Und das wird sich selbstverständlich auch auf die Beförderungspreise auswirken“, präzisierte Bahn-Chef Grube die Pläne der Bahn.

 

Bild: Sebastian Terfloth User:Sese_Ingolstadt   Diese Datei ist unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 nicht portiert“ lizenziert.

Wetten dass gerettet: Ab Januar 2015 bei RTL mit Mario Barth

RTL rettet Wetten dass, Barth übernimmt

RTL rettet Wetten dass, Barth übernimmt

Köln/Mainz/Luxemburg (hw) – Gerade noch rechtzeitig vor der letzten Ausgabe von „Wetten, dass?“ im ZDF gibt es gute Nachrichten für alle Fans dieser Sendung.  Nun geht es doch weiter mit dem deutschen Unterhaltungs-Flaggschiff „Wetten dass“. Die RTL-Group sicherte sich die Rechte an dem Format für zunächst zehn Jahre. Wohl schon seit über einem Jahr wurde hinter den Kulissen an diesem Coup gebastelt. Den neuen Showmaster präsentierte der Privatsender auf der Pressekonferenz am gestrigen Abend gleich mit: Mario Barth wird der fünfte Chef des TV-Klassikers. Ihm zur Seite stehen wird die neue Assistentin Olivia Glamour, hinter der sich wohl der Komiker Oliver Pocher verbirgt. Einige Änderungen werden die Zuschauer wohl hinnehmen müssen. So wird die Sendung künftig „Barth wettet“ heißen und wöchentlich ausgestrahlt werden. Frank Elstner, der „Vater“ der Sendung zeigte sich zufrieden mit der Lösung: „Als ich zunächst davon hörte, war ich etwas skeptisch, aber nun bin ich froh und erleichtert, dass es weitergeht.“ Am Mainzer Lerchenberg, Heimat des ZDF, wollte man sich „zunächst nicht äußern“, ein Sprecher sagte aber zu, in den nächsten Tagen eine Stellungnahme abzugeben. Mario Barth äußerte den Wunsch, die Sommersendung aus dem Stadion des Champions-League-Finales zu senden und „mindestens einmal im Jahr aus der Allianz-Arena“.

 

Bild: Udo Grimberg  This file is licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported license.