Kassel: Rotgrüne Bildungsoffensive geht weiter

Klassenraum_GrundschuleKassel (nn) – Nach der Schließung der Eichendorff-Schule, einer Club of Rome – Gesamtschule in einem sozialen Brennpunkt der Stadt im Stadtteil Bettenhausen, setzen der rotgrüne Magistrat und die ihn stützenden Fraktionen und von SPD und Grünen ihre großangelegte Bildungsoffensive zu Gunsten von Kindern aus bildungsfernen Schichten unbeirrt von der maßlosen und reaktionären Kritik von CDU und Linken fort. So wird der Magistrat in einem Antrag der beiden Mehrheitsfraktionen beauftragt, den Bildungsstandort im Stadtteil Bettenhausen fortzuentwickeln und dabei besonderes Gewicht auf Bildungsangebote im Bereich der Sekundarstufe 1 zu legen. „Die Aufwertung der Bildungsangebote im Kasseler Osten bleibt unser zentrales Anliegen. Deshalb haben wir den Magistrat beauftragt zu prüfen, wie dieses Anliegen durch konkrete Maßnahmen umzusetzen ist“, so die beiden Fraktionen in einer gemeinsamen Presseerklärung. „Der mit der Schließung der Eichendorff-Schule begonnene bildungspolitische Erfolgsweg muss unbedingt fortgesetzt werden.“

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Flughafen Kassel-Calden übernimmt kommunalpolitische Verantwortung

Calden erhält Unterstützung vo Flughafen-GmbH

Calden erhält Unterstützung von Flughafen-GmbH

Calden (kmb) – Die Flughafen-Kassel-Calden-GmbH will sich stärker kommunalpolitisch engagieren. „Die Gemeinde Calden unterstützt unseren Betrieb jedes Jahr mit viel Geld, da wollen wir auch etwas zurück geben“, so Flughafen-Chefin Maria Anna Muller. Muller reagiert damit unmittelbar auf die angekündigten Einsparungen in der Gemeinde Calden. Deren Bürgermeister hatte mit dem Haushaltsentwurf 2014 den Verkauf des Freibades in Calden, der Gemeinschaftshäuser in Ehrsten, Fürstenwald, Meimbressen, Obermeiser und Westuffeln sowie der Sportheime und Sportplätze in allen Ortsteilen angekündigt. Außerdem sollen Ortsbeiräte zusammengelegt oder aufgelöst werden. Die Flughafen GmbH reagiert unmittelbar und bietet die Abflughalle ab sofort für Gemeinschaftsveranstaltungen der Gemeinde an. „Wir liegen zentral, haben rund um die Uhr geöffnet, sind bestens beleuchtet und unser gastronomisches Angebot kann sich sehen lassen“, bringt Maria Anna Muller die Vorzüge des Airports auf den Punkt. Man könne sich am Flughafen durchaus auch ein weitergehendes Engagement vorstellen, wie die Neuesten Nachrichten aus Kreisen des Aufsichtsrates erfahren konnten. So gibt es bereits Überlegungen, dass Mitarbeiterinnen aus der Abfertigung in den Kindertagesstätten der Gemeinde Calden aushelfen und so dazu beitragen, die Personalkosten der Gemeinde zu senken. Denkbar wäre auch, dass am Flughafen ein eigener Ortsbeirat gebildet wird, dessen Kosten dann vom Flughafen getragen würde. „Wir haben genug Leute und die haben auch noch freie Kapazitäten“, so ein Mitarbeiter der Flughafenfeuerwehr, der ungenannt bleiben will. Nicht bestätigen ließen sich Meldungen, wonach es zwischen dem Aufsichtsratsvorsitzenden der Flughafen GmbH, dem hessischen Finanzminister Schäfer, und der Gemeinde sogar Gespräche darüber gibt, dass ganze Bereiche der Gemeindeverwaltung zukünftig vom Management des Flughafens übernommen werden könnten. Möglicherweise soll sogar das Amt des Bürgermeisters eingespart und von der Geschäftsführung des Flughafens erledigt werden. „Wir stehen solidarisch an der Seite der Gemeinde Calden“, unterstreicht Maria Anna Muller, die Flughafen-Geschäftsführerin vielsagend, ohne in Details zu gehen.

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Hilgen: Eichendorff-Schule bleibt erhalten

Klassenraum_GrundschuleKassel (nn) – Nach langem Schweigen greift Oberbürgermeister Bertram Hilgen (SPD) mit einem Machtwort in die Diskussion um die Zukunft der Eichendorff-Schule ein: „Die Schule bleibt erhalten. Ich habe meine Fraktion angewiesen, die Vorlage der grünen Schuldezernentin zur Schließung der Schule abzulehnen.“ Hilgen zeigte sich beeindruckt von den Argumenten der Unterstützer der Schule. „Eine Schule, die erst vor ein paar Jahren als Club of Rome-Schule ausgezeichnet wurde, schließt man nicht. Außerdem leistet die Eichdorff-Schule mit ihrem Integrationskonzept wertvolle Arbeit weit über den Stadtteil hinaus“, so Hilgen. „Über den Bestand einer so wichtigen Schule entscheiden wir nicht allein aufgrund nackter Zahlen oder rein betriebswirtschaftlicher Daten, sondern vor allem auch unter pädagogischen und sozialpolitischen Gesichtspunkten.“

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Salzmann: Hilgen will Rossing enteignen

2298006575_0394705641_zKassel (nn) – Oberbürgermeister Bertram Hilgen hat angekündigt, den Eigentümer des Industriedenkmales Salzmann in Kassel, den Bad Hersfelder Projektentwickler Dennis Rossing, zu enteignen und damit das Gebäude vor dem Verfall zu retten und die dazu gehörenden Flächen insgesamt zu entwickeln. „Herr Rossing ist erkennbar nicht in der Lage, dieses für die Kasseler Geschichte so wichtige Gebäude zu erhalten, geschweige denn einer vernünftigen Nutzung zuzuführen“, so der Oberbürgermeister. In der Vergangenheit waren immer wieder Rossings Projekte zur Nutzung des Grundstückes gescheitert. Zuletzt ließ sich der Plan, dort mit großer finanzieller Unterstützung der Stadt ein Technisches Rathaus unterzubringen, nicht verwirklichen. „Herr Rossing hatte seine Chancen. Unsere Geduld ist jetzt am Ende. Im Interesse der Stadt und ihrer Geschichte und insbesondere des Stadtteiles Bettenhausen werden wir jetzt das Gebäude mit den Flächen übernehmen und vernünftig entwickeln“, so Hilgen abschließend.

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HSV: Kreuzer geht – Schmadtke kommt

HSV-Chef Jarchow holt Jörg Schmadtke an die Elbe

HSV-Chef Jarchow holt Jörg Schmadtke an die Elbe

Hamburg (hw) – Noch eine Überraschung beim angeschlagenen Bundesliga-Dino. Neuer Sportchef und Nachfolger von Oliver Kreuzer wird der bis heute noch in Köln agierende Jörg Schmadtke. Kreuzer wird im Gegenzug zu den Geißböcken wechseln und dort Schmadtkes Arbeit fortsetzen. Den Freiburger Ex-Keeper Schmadtke und HSV-Coach Slomka verbindet eine erfolgreiche Zeit bei Hannover 96. Die Zusammenarbeit dort verlief allerdings bekanntermaßen nicht ganz ohne Nebengeräusche und war, besonders in der letzten Phase, durchaus von persönlichen Animositäten geprägt. Wie Kreuzer wird auch Schmadtke Mitglied im Vorstand. Der Vorstandsvorsitzende Carl-Edgar Jarchow zeigte sich „hocherfreut über diesen Coup“. Auch die möglichen Differenzen zwischen den beiden leitenden Angestellten wertet der HSV-Chef „durchaus positiv. In den letzten Monaten und Jahren hatten wir vielleicht etwas zu viel Harmonie im Club. Wenn alle sich wohlfühlen ist das nicht unbedingt leistungsfördernd. Wir sind hier im Profisport und nicht in einem Wellness-Ressort. Reibung erzeugt Energie“. Slomka, der von einer möglichen Verpflichtung Schmadtkes „nichts gewusst“ habe, zeigte sich wie immer gelassen: „Wir beide sind Profi genug, hier etwas Großes zu schaffen. Ich freue mich auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit.“ Schmadtke war bereits im letzten Jahr bei den Hamburgern im Gespräch, damals erhielt allerdings Kreuzer den Vorzug. „Jetzt hat halt alles gepasst“, fasste sich Schmadtke gegenüber unserer Zeitung kurz.

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NN-Leser wählten Automobilclub des Jahres: ADAC klar vorn

NN autoclub 2014Kassel/München (hw) – Auch in diesem Jahr ließen wir unsere Leserinnen und Leser wieder über den Automobilclub des Jahres abstimmen. Und wieder war die Resonanz riesig: über sieben Millionen Menschen beteiligten sich an der Abstimmung (7.468.976). Und wie schon in den Vorjahren hatte der ADAC die Nase vorn. In allen Kategorien ließ der größte Automobilclub die Konkurrenz weit hinter sich, bei „Seriosität“ lagen die Münchner gar bei 94%. Continue reading

Guter Ansatz – mangelhafte Umsetzung

Zu den Plänen für einen Regionalflughafen am Dörnberg ein Kommentar von Wotan Wangenthal

 

 Da wird in Kassel schon seit Langem mit Hochdruck und bisher ausgesprochen erfolgreich an der Bewerbung für die olympischen Winterspiele 2022 gearbeitet. Die Planungen sind dabei so weit, dass unabhängig von einem Zuspruch für Kassel bereits im Sommer mit der Erhöhung des Dörnbergs auf 2500 m begonnen wird. Und in dieser sensiblen Phase prescht nun die Gemeinde Habichtswald/Dörnberg, die sich bisher konstruktiv in der Zusammenarbeit gezeigt hatte, in einer Art und Weise vor, die mehr als bedenklich ist. Sicher, in dem allgemeinen Aufwärtstrend in der Region kann nach Calden und bald auch Niederzwehren mit dem Ausbau des Segelflugplatzes auch ein dritter Flughafen sinnvoll sein. Aber: Warum stimmt man sich da nicht besser ab? Dem IOC muss es so vorkommen, als ginge derzeit alles drunter und drüber. Deshalb sollten sich jetzt alle Beteiligten an einen Tisch setzten, um zu gewährleisten, dass der neue Flughafen sinnvoll in das Gesamtkonzept von Olympia 2022 und auch der Flugwirtschaft in der Region eingebettet wird.

 

Konkurrenz für Kassel-Calden – Segelflugplatz Dörnberg wird Regionalflughafen

DörnbergKassel/Dörnberg (kmb) – Die Gemeinde Habichtswald will nicht passiv bleiben beim wirtschaftlichen Aufschwung in Nordhessen. Überraschend beschloss das Gemeindeparlament am späten Freitagabend in einer nicht-öffentlichen Sondersitzung den Ausbau des bisherigen Segelflugplatzes auf dem Dörnberg zu einem Regionalflughafen. „Wir sehen das große Potential für unseren Regionalflughafen“, so heißt es in einer Presseerklärung der Habichtswalder Gemeinde. Eine Konkurrenz für den sich noch in der Entwicklung befindlichen Flughafen Kassel-Calden sieht man gelassen. „Wir sind zuallererst der Entwicklung unserer Gemeinde verpflichtet“, betont die Gemeinde und verweist zudem auf diverse Gutachten, die Nordhessen das Potential für zwei Regionalflughäfen bescheinigten. „Wir müssen da jetzt handeln, sonst tun es andere“, heißt es weiter. Immerhin habe der Flugbetrieb auf dem Dörnberg schon seit 1924 Tradition. Die Gemeinde Dörnberg sehe sich verpflichtet, in den Standort zu investieren. Es gehe schließlich um Arbeitsplätze und erhebliche Gewerbesteuereinnahmen. Aufgrund der vorhandenen Infrastruktur werden die Investitionskosten nach Angaben der Gemeinde überschaubar bleiben. „Mit 100 Millionen werden wir gut hinkommen“, sagte der Bürgermeister nach der Gemeinderatssitzung. Die Hälfte soll durch private Investoren aufgebracht werden. Dabei will die Industrie- und Handelskammer (IHK) in Kassel helfen, die als Investor u.a. den am Dörnberg ansässigen Segelflugverein ins Gespräch bringt. Der Hauptgeschäftsführer der IHK zeigte sich im Gespräch mit den Neuesten Nachrichten optimistisch, weitere hochkarätige Privatinvestoren benennen zu können. Baubeginn soll bereits Anfang 2015 sein, da der Ausbau des Flughafens aus Sicht der Gemeinde planungsrechtlich keine besonderen Schwierigkeiten aufwerfe. Die Vertreter der Anteilseigner des Flughafen Kassel-Calden, der Kasseler Oberbürgermeister Bertram Hilgen und Hessens Finanzminister Thomas Schäfer wollten sich gegenüber den Neuesten Nachrichten zunächst nicht äußern. Kassels Flughafen-Chefin Maria Anna Muller ließ aber durchblicken, dass noch in dieser Woche eine Krisensitzung im Hessischen Finanzministerium stattfinden werde. „Ein Regionalflughafen auf dem Dörnberg war in unseren Planungen bisher nicht vorgesehen“, gibt Muller zu. Sie zeigte sich aber gleichzeitig überzeugt davon, dass die Entwicklung Kassel-Caldens davon nicht negativ beeinflusst werde. „Schließlich belebt Konkurrenz das Geschäft“, betont Frau Muller. Was allerdings viele Beobachter erstaunt: Warum ist keine Rede davon, wie das Ganze mit den Maßnahmen für die Ausrichtung der olympischen Winterspiele 2022 vereinbar ist. Hierzu wollte sich bisher niemand der Beteiligten äußern.

Zu den Plänen für einen weiteren Regionalflughafen ein Kommentar von Wotan Wangenthal.

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NSA sagt Danke für 62 Jahre

Kassel/Crypto City, Fort Meade (hw) – NN wurde ermuntert folgende Meldung zu veröffentlichen. Um weitreichende Konsequenzen zu vermeiden, kommen wir dem gerne nach:

Danke

Vor 62 Jahren haben wir die NSA gegründet, um Daten zu sammeln und sie auf eine neue Art und Weise zu zu nutzen. Danke, dass Du ein Teil davon bist. Von den schönsten und aufregendsten Ereignissen Deines Lebens haben wir einen Film erstellt. Continue reading

Olympia: Deutsche Synchron-Eis-Schwimmer zuversichtlich

Die deutschen Synchron-Eis-Schwimmerinnen beim Abschluss-Training in Sotschi

Die deutschen Synchron-Eis-Schwimmerinnen beim Abschluss-Training in Sotschi

Sotschi/Kassel (hw) – Fast unbemerkt von der gr0ßen Öffentlichkeit startet am morgigen Sonntag der erste olympische Wettbewerb im Synchron-Eis-Schwimmen. Wenn der Großteil im olympischen Dorf noch in den warmen Betten liegt, wird die deutsche Mannschaft schon mit ihrem Aufwärmprogramm begonnen haben. NN begleitete die deutschen Synchron-Eis-Schwimmer an ihrem letzten Trainingstag vor den Wettbewerben.

Um 3.30 klingelt der Wecker bei Nadine Zapf (24). Die deutsche Meisterin in der Solo- und Duett-Wertung ist die Kapitänin der deutschen Auswahl. „Manchmal ist das schon hart, aber man gewöhnt sich dran“, erzählt die Studentin der Meeresbiologie. Dann muss alles schnell gehen, kurzes Frühstück mit den Mannschaftskameradinnen und schon geht es los zu den Wettkampfanlagen. „Leonie, beeil Dich, Du weißt, dass Richard Dich schon im Visier hat“, muntert Zapf ihre Kollegin Leonie Froster (31) auf, die bereits gestern schon mit dem Taxi zum Training nachkommen musste, was ihr eine ordentliche Standpauke von Bundestrainer Richard Lochhaack einbrachte. Gegen 4.15 erreichen wir das Wettkampfgelände und ein anderthalbstündiges Aufwärmprogramm beginnt. „Nadine, gib Gas…, und die andern mal ein wenig wacher….., hey, seid ihr ’ne Pinguin-Ballett-Truppe oder was…?“ Die Ansprache des Bundestrainers ist deutlich, er duldet keine Nachlässigkeiten. „Da fahre ich eine knallharte Linie. Unter dem Eis wird den Mädels schließlich auch nichts geschenkt. Und wenn wir unsere Chance auf eine Medaille wahren wollen, müssen wir immer 110 Prozent geben“ erklärt der Übungsleiter sein entschiedenes Auftreten. Für Zapf „kein Problem, wir vertrauen dem Richard total. Schließlich hat er uns schon zu vielen Titeln geführt. Wir alle kennen uns schon seit vielen Jahren“. Und dann geht es unter die Eisfläche. Die Unterwasserkameras verrichten ihre Arbeit recht zuverlässig. Manchmal kann es allerdings vorkommen, dass nur wenig brauchbare Bilder bei den Punktrichtern ankommen. „Dann müssen wir halt nochmal ran oder haben eben Pech gehabt“, schildert die erfahrene Froster die robuste Einstellung der Sportlerinnen. Und wie sieht sie selbst die Medaillenchancen? „Es wird eine starke Konkurrenz geben, aber wir werden cool bleiben. Besonders die Kanadierinnen und die Färingerinnen sind unglaublich gut, aber wir sollten eigentlich bei voller Konzentration gute Chancen auf einen Podestplatz haben.“ Und weg sind sie. Mühsam versuche ich, einen Blick auf den Punktrichter-Monitor zu erhaschen, der auch im Trainingsbetrieb läuft,  kann aber kaum was erkennen. „Das ist schon eine Sache für Spezialisten“, erklärt mir ein grinsendes Jurymitglied aus Island. Wie denn dann die Zuschauer den Wettbewerb verfolgen sollen, frage ich ihn. „Das ist sicher ein Grund, warum unsere schöne Sportart bisher nicht so populär ist. Aber die Kommentatoren können da eine Menge ausgleichen“, antwortet er mir gelassen. Also sind wir gespannt. Der Mannschaftswettbewerb der Damen beginnt Sonntag um 6.00. Das Herren-Team folgt dann am Montag zur selben Zeit. In den folgenden Tagen finden dann die Solo-, Duett und andere Gruppenwertungen statt. Es war ein interessanter Vormittag, ich wünsche der Mannschaft noch viel Glück und Erfolg, verabschiede mich und werde mir im Hotel erstmal einen Saunabesuch gönnen.

Bild:  Migor345 This file is licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported, 2.5 Generic, 2.0 Generic and 1.0 Generic license.